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Vom einfachen Mann zum Sklavenhalter

Aktualisiert: 21. März 2023

Als erstes möchte ich sagen, dass ich ein ganz normaler Mann bin und gerne als solcher lebe. Ich habe Frau und Kinder, Haus mit Garten und einen Familienhund. Ich liebe meine Frau und geniesse die Zeit mit ihr und unseren Kindern sehr. Allerdings lebt in mir noch ein zweites Ich, das auch seine Aufmerksamkeit möchte.


Schon viele Jahre reizt mich Damenwäsche, aber nicht die normalen Sachen, sondern alles was glänzt und eng aufliegt. Lack und Latex hat es mir besonders angetan. Ich finde, wenn Frauen solche Fetischkleidung tragen, sind sie absolut anziehend und heiss. Auf der Suche nach Frauen in diesen Outfits landete ich bei Slave24. Dort wurde schnell fündig dank der Kontaktgarantie und entdeckte gleich noch weitere Seiten an mir, die ich bisher noch gar nicht kannte.


Ich chatte bevorzugt vom Büro aus, aber auch gerne abends, wenn Ruhe im Haus ist und meine Frau auf Achse. Ich habe bei Slave24 schnell ein paar nette Damen kennengelernt, die gerne Latex tragen, die sogar einen richtigen Lustgewinn dadurch bekommen, wenn sie solche Kleidung anziehen müssen. Schnell war meine bis dahin unbekannte dominante Ader geweckt. In fantasievollen Rollenspielen befahl ich meiner virtuellen Sexsklavin, welche Kleidung sie sich aus ihrem Fundus anlegen soll. Latexleggins, im Schritt offen natürlich, ein wirklich enges und streng geschnürtes Korsett, dazu Lackstiefel, Lackhandschuhe, eine sexy Maske, die Aussparungen für die Augen, den Mund und die Nasenlöcher lässt und ein viel zu grosses Halsband mit Ring. So schickte mir meine Sexsklavin Giselle immer wieder Fotos, wie sie brav meine Anweisungen ausführte. Sie hatte auch einige Toys und legte sich auch auf meinen Befehl hin neues Spielzeug zu, mit dem ich sie einer Lustfolterung unterzog, bis sie vor Geilheit nur noch um Gnade oder um mehr bettelte, je nach Art der Folter.


Es machte mir ungehörig viel Spass. Ich wusste bis dato nicht, dass solche Vorlieben in mir schlummern würden und empfand mich innerhalb kürzester Zeit als Profi. Neben Giselle gesellten sich auch bald die etwas fülligere Davina dazu mit wunderschönen, schweren Möpsen, die von ihrem Korsett nur mit Mühe gehalten werden konnten. Mit der Zeit wurden unsere Sexspielchen immer besser, wir ein eingespieltes Team und die Orgasmen, die wir gemeinsam erlebten waren überwältigend. Ich logge mich mehrmals die Woche ein, kümmere mich um meine braven Sklavinnen und geniesse die Zeit mit ihnen.


Um meine Frau muss man sich an dieser Stelle nicht sorgen. Sie weiss zwar nichts von meinem zweiten Dasein, aber sie profitiert davon. Ihr gefällt ihr neuer, etwas herrischer Mann im Bett sehr gut. Sie geniesst die Fesselspielchen, meine immer neuen Ideen mit den bis dahin ungenutzten Toys und jetzt versuche ich sie gerade immer ein bisschen mehr für Lack und Latex zu begeistern. Immerhin habe ich sie schon so weit, dass sie ihre geilen Lackstiefel im Bett anbehält und so wie die Sache läuft, können wir bald den nächsten Schritt wagen.


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