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Rohr frei für die Leidenschaft

In einem kleinen Vorort von Hamburg, umgeben von prächtigen Häusern und wohlhabenden Bewohnern, lebte und arbeitete der Klempner David Hartmann. Vor fast 15 Jahren hatte er den mutigen Schritt gewagt und sein eigenes Geschäft eröffnet, das sich inzwischen einen soliden Ruf erarbeitet hatte. Seit dieser Zeit führte er erfolgreich sein Unternehmen und war bekannt für seine Zuverlässigkeit und sein handwerkliches Geschick. Doch in all den Jahren hatte sich eine unerfüllte Sehnsucht in ihm festgesetzt – der Wunsch nach einem aufregenden Abenteuer, das seine Fantasie beflügelte, aber nie Realität geworden war.

Frau hält ein spritzendes Rohr

Eines sonnigen Morgens wurde David von einer angenehmen Frauenstimme gerufen, die ihn in einen Stadtteil führte, den er besonders mochte. Es war ein Ort, der ihm vertraut war und an dem er sich wohlfühlte, umgeben von Schönheit und Wohlstand.


Als er dort ankam, öffnete ihm eine atemberaubende Frau die Tür – eine Erscheinung, die seinen Puls schneller schlagen ließ. Sie war nicht nur schön, sondern ihre Stimme erkannte er sofort wieder. Ohne zu zögern, folgte er ihrer freundlichen Einladung in die Wohnung, obwohl sie nur einen seidenen Bademantel trug. Der Stoff betonte sinnlich die Konturen ihres wohlgeformten Körpers, besonders ihre Brust, deren Form durch die leicht sichtbaren Umrisse ihrer Brustwarzen noch deutlicher hervorgehoben wurde.


Während sie ihn durch die Wohnung führte, konnte David nicht anders, als die Anmut ihres Körpers und ihre grazilen Bewegungen zu bewundern. Jeder ihrer Schritte ließ sein Verlangen weiter wachsen. Es schien, als würde sie nichts unter dem Bademantel tragen.


In der Küche zeigte sie ihm das Problem an der Spüle. Mit seinem geübten Blick und seiner Expertise machte sich David sofort an die Arbeit. Als er sich unter die Spüle kniete, bat er sie, das Wasser abzudrehen.


In dem Moment, als sie breitbeinig über ihm stand und den Wasserhahn bediente, spürte David eine unerwartete Spannung in der Luft. Er konnte nicht leugnen, dass seine Gedanken abschweiften. Während er an der Spüle arbeitete, musste er sich eingestehen, dass sein Verlangen nach mehr als nur der Reparatur des Abflusses geweckt wurde. Er warf einen Blick nach oben und sah die Schönheit, die sich ihm bot.


Es war offensichtlich, dass diese Frau etwas Besonderes im Sinn hatte. Doch konnte er sich das erlauben? Würde er damit womöglich seinen guten Ruf aufs Spiel setzen? In seinem Inneren tobte der Konflikt zwischen Pflichtbewusstsein und Verlangen.


Er wies sie an, das Wasser wieder laufen zu lassen, nur um es Sekunden später erneut abzustellen. Dieses Spiel wiederholte sich mehrmals, und David fiel es zunehmend schwer, sich auf die eigentliche Arbeit zu konzentrieren, da die Präsenz der Frau, die nur den lockeren Bademantel trug, ihn ablenkte. Schließlich griff er unwillkürlich in seinen Schritt, um die aufkommende Unruhe zu besänftigen.


Sie bemerkte es und schien sich darin bestätigt zu fühlen. Mit einem verschmitzten Lächeln fragte sie, wo denn das Problem liege, während sie sich langsam in die Hocke begab, ihre Bewegungen anmutig und verführerisch. David hatte solche Szenen schon oft im Fitnessstudio beobachtet, jedoch niemals so intensiv wie jetzt.


Sie fragte, ob er das Problem gefunden habe. In einer plötzlichen Bewegung stützte sie sich an der Spüle ab und sagte, sie sei beinahe ausgerutscht. Dabei landete ihre Hand zufällig auf seinem Oberschenkel, wo sie sich eigentlich festhalten wollte.


„Oh mein Gott“, murmelte David, „ein Traum wird wahr.“ „Merken Sie, was Sie bei mir auslösen?“ wollte er fragen, doch bevor er es aussprach, fragte sie neckisch, ob er zusätzliches Werkzeug in der Hosentasche habe oder was das Harte dort sei. Lächelnd antwortete er: „Ja, gut, dass Sie fragen. Genau dieses Werkzeug brauche ich jetzt, aber ich kann den Abfluss nicht loslassen. Wären Sie so freundlich...?“ und er deutete mit dem Kinn auf die entsprechende Stelle.


„Natürlich“, antwortete sie und begann genüsslich, das „Werkzeug“ auszupacken, das er ihr angeboten hatte. Geschickt drehte sie ihren Körper so, dass er plötzlich ihre beiden Hände an seinem Genital spürte. In diesem Moment war es um David geschehen. Endlich würde seine unerfüllte Sehnsucht Wirklichkeit werden. Er schloss die Augen und stöhnte leise.


Die Frau schien sehr geschickt mit seinem „Werkzeug“ umzugehen, und David ließ sich nicht lange bitten, um seinerseits mit seinen Händen aktiv zu werden. Ihre intensiven Stöhner spiegelten wider, wie gut er die richtigen Stellen fand. Es dauerte nicht lange, bis sie sich einfach auf ihn setzte und ihn ritt. Ihr Bademantel rutschte von ihrer Schulter und David massierte gierig die Schönheit, die sich ihm bot. Gemeinsam führten sie einander zu einem ekstatischen Höhepunkt. David musste sich kneifen, um sicherzugehen, dass er nicht träumte.

 

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