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Verlockende Begegnung - Eine unerwartete Fotosession

Die Stadt pulsierte im nächtlichen Glanz, als die Scheinwerfer der Autos die Straßen erhellten. Britta, eine Frau, die sich nicht von der Hektik der Großstadt überwältigen ließ, fand ihre Zuflucht im 24-Stunden-Fitnessstudio, in Berlin das nie zur Ruhe kam. In den späten Stunden, wenn die meisten Menschen schon längst ihre Träume verfolgten, teilte sie sich das weite Reich der Hanteln und Laufbänder mit nur einer Handvoll anderer Nachtschwärmer.

Frau im Fitnessstudio
Britta macht ein Foto-Update für ihre Social Media Accounts

Brittas Training war ihre persönliche Inszenierung. Vor den bodentiefen Spiegeln vollführte sie Übungen in einer Choreografie, die nicht nur ihren Körper formte, sondern auch für das perfekte Social-Media-Update diente. In verschiedenen Posen präsentierte sie sich stolz, während der Ausdruck auf ihrem Gesicht den Schweiß und die Anstrengung verriet. Und sie ließ auch gerne mal ihre verführerische Seite aufblitzen; ab und zu enthüllte sich mehr als nur eine Hälfte ihrer Brust, und gelegentlich präsentierte sie ihren wohlgeformten Po.


An diesem Abend war ihr einziger Begleiter ein Mann namens Mark, der etwa zehn Jahre älter war als sie. Er trainierte still, doch seine Blicke konnte er nicht von Britta abwenden. In flüchtigen Momenten trafen sich ihre Blicke im Spiegel, und ein schüchternes Lächeln verband sie für einen Augenblick.

Nachdem die Gewichte und Maschinen ihre Herausforderungen gemeistert hatten, begab sich Britta in die Umkleide, um zu duschen. Mark entschied sich, noch eine Weile auf dem Laufband zu verweilen. Der Rhythmus seiner Schritte war der einzige Klang, der durch den leeren Raum hallte.

Während Mark sich verausgabte, nutzte Britta die Zeit, um sich zu erfrischen. Das Wasser prasselte auf ihre Haut, und sie ließ genüsslich den Stress des Tages von sich abfallen. Ihr Handy begleitete sie erneut, während sie weitere Bilder und Selfies in der Umkleide und unter der Dusche festhielt. In ein Handtuch gehüllt, kehrte sie anschließend zu den Spiegeln in der Umkleide zurück. Nachdem sie sich wenige Minuten später angezogen und zurechtgemacht hatte, begab sie sich in die Tiefgarage zu ihrem Auto.


Mark hatte inzwischen sein Laufbandabenteuer beendet und begab sich ebenfalls zur Dusche. Nachdem er die Umkleide verlassen hatte, herrschte nun absolute Stille. In Gedanken versunken machte er sich auf den Weg zur Tiefgarage. Dort angekommen, wurde ihm bewusst, dass er nicht der Einzige war, der noch nicht aufgebrochen war. Einige wenige Autos standen verstreut, darunter auch Brittas Wagen.


Mark öffnete seine Autotür und wollte gerade einsteigen, als sein Blick erneut auf Britta fiel. Ihr Auto war 5 Meter entfernt, innen beleuchtet, und sie schien erneut mit ihrer Kamera zu hantieren. Das Fenster war heruntergelassen, um den perfekten Winkel zu finden.


Inspiriert von ihrer Kreativität beschloss Mark, näherzutreten und sie anzusprechen. Ein räuspernder Husten sollte Britta vor einem Schreck bewahren. Als sie aufschaute, zuckte sie leicht zusammen, doch Mark stellte sich freundlich vor und bot seine Hilfe an. Britta, überrascht, aber nicht abgeneigt, willigte ein, zog jedoch schnell ihr Oberteil zurecht, denn sie hatte wieder einige freizügige Fotos von ihrer Brust gemacht.


Mark lächelte und erklärte, dass er sich mit Fotografie auskannte und gerne seine Expertise teilen würde. Sie gab ihm ihr Smartphone, und er trat einen Schritt zurück, um sie zu fotografieren, einschließlich durch die Windschutzscheibe. Mark zeigte ihr die Aufnahmen, und Britta war sehr erfreut. Sie bat ihn, sich doch auf den Beifahrersitz zu setzen, um weitere Aufnahmen zu machen.

»Natürlich«, sagte er und setzte sich neben sie. Während er begann, sie zu fotografieren, ermutigte er sie mit einigen Anweisungen, die nur ein erfahrener Fotograf geben konnte, und animierte sie dazu, aus sich herauszukommen. Schnell wurden auch diese Bilder freizügiger, aber damit hatte sie nun kein Problem mehr. Britta verlor ihre Hemmungen, und es fing an, ihr Spaß zu machen.

Britta drückte ihre üppigen Brüste zusammen, zeigte dann stolz ihre Busen und Brustwarzen und setzte einen frechen Blick auf, während das Klicken des Smartphones nicht enden wollte. Jetzt musste sich Mark anders hinsetzen, denn obwohl er ein erfahrener Fotograf war, ging diese geile Session nicht spurlos an ihm vorbei. Sein Schwanz in seiner Hose fing an hart zu werden und so nahm er eine bequemere Position ein.


Britta bemerkte es und begann zu lächeln. Anstatt jedoch aufzuhören, wurde sie noch frecher. Sie verstellte den Fahrersitz ihres BMWs ganz nach hinten und zog sich ihre schwarze, enge Leggings herunter. Während Mark weiterhin die Kamera draufhielt, ließ er sie gewähren. Anhand der deutlichen Beule in seiner Hose konnte sie ablesen, dass es ihm gefiel. Ein zaghafter Versuch, sie zu berühren, wurde von Britta mit einem Klaps auf die Hand beantwortet. Mark richtete sich auf dem Beifahrersitz auf, um die beste Perspektive zu erhaschen, und kam ihr dabei immer näher. Sie spürte, dass Mark nun ihre Berührung suchte.


Obwohl sie es geil fand, beschränkte sich Britta darauf, heute nur diese Fotos zu wollen. Sie schlug vor, es an einem anderen Tag zu wiederholen. Etwas gekränkt und enttäuscht akzeptierte Mark und gab ihr seine Visitenkarte.

 

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