Wenn meine Herrin ihre Stiefel trägt, weiss ich nie, was mir blüht
Meine Herrin besitzt besondere Stiefel, sie haben extrem hohe Absätze und reichen ein kleines Stück über ihr Knie. Sie hat welche aus Lack, aus Leder und aus einer Art Gummi. Jedes Mal, wenn sie sie trägt, weiss ich, dass mich eine wilde Session erwartet. Die Ungewissheit ist Teil Spiels und bildet den Auftakt. Sie versetzt mich schon, bevor es eigentlich losgeht in eine Art Rausch und ich muss aufpassen, dass ich meiner Herrin nicht den ersten Anlass präsentiere, um mich zu bestrafen.
Ich bin ihr Wurm, ihr Spielzeug. Ich hocke auf den Knien, wenn sie breitbeinig in ihren Stiefeln vor mir steht, die Peitsche in der Hand. Am liebsten würde ich die Stiefel anfassen und das Leder ablecken. Aber natürlich darf ich sie nur dann berühren, wenn meine Stiefel-Herrin es mir erlaubt. Gelegentlich befielt sie es mir sogar. Dann darf ich mich demütig um die Reinigung der Stiefel kümmern, mit der Zunge auch den kleinsten Krümel entfernen und das Leder oder den Lack auf Hochglanz polieren.
Wenn ich sorgfältig bei meiner Arbeit bin, erwartet mich eine Belohnung, wenn ich nachlässig vorgehe eine Strafe. Eigentlich habe ich es selbst in der Hand. Doch vor lauter Erregung zittere ich dabei, denn meine Stiefel-Herrin ist nicht nur penibel, sie ist auch äusserst willkürlich und benutzt ihren Sklaven so wie sie es möchte.
Fast jedes Mal schafft sie es, mich an einen Punkt zu bringen, wo ich mich nicht mehr beherrschen kann und die Stiefel hinterer befleckter sind als zuvor. So erwartet mich nicht nur eine Strafe, ich muss auch mit der Reinigung von vorn beginnen.
Wenn die Stiefel-Herrin nicht zu Hause ist, geht der Sklave online
Ich kann mich für meine Gier nur schämen, doch ich bin schwach und mein Verlangen nach Stiefel ist stärker als ich. Wenn meine Stiefel-Herrin nicht hinsieht, dann schaue ich online bei Chats24 nach Stiefeln und den Damen, die sie tragen und einzusetzen wissen. Besonders angetan hat es mir eine Online-Herrin, die ihre Stiefel auf eine ganze besondere Art benutzt. Sie fixiert ihren Sklaven mit den Stiefeln. Anschliessend lässt sie den Sklaven an den Absätzen saugen und testet sein Schluckvermögen. Sie weiss also ganz genau, wie sie mich konditionieren muss, damit ich folge. Allein die Vorstellung, wie sie ihren Absatz auf meinen Körper stellt, versetzt mich in diese Ekstase.
Wenn meine Stiefel-Herrin ahnte, was ich da treibe, würde sie mich sicherlich bestrafen. Sie würde ihre besonderen Stiefel anziehen und mir zeigen, wo mein Platz ist, und wie ich mich zu benehmen habe, um ihrer würdig zu sein. Dieser Gedanke ist der ultimative Kick, die Initialzündung für meine Lust. Denn ich liebe und brauche diese Art des sexuellen Spiels. Ich bin unartig.
Neulich erwischte mich die Stiefel-Herrin
Es geschah an einem Vormittag. Ich wähnte mich in Sicherheit und die Stiefel-Herrin im Büro. Ich dachte, ich sei für Stunden allein. Also trug ich meinen Harnisch und sass ansonsten nackt vor dem Computer. Ich unterhielt mich mit einer gestiefelten Lady, die mich ziemlich hart ran nahm. Ich war so geil und so versunken in die Online-Session, dass ich gar nicht mitbekam, wie die Stiefel-Herrin nach Hause kam.
Sie erwischte mich in flagranti. Ich bemerkte sie erst, als sie längst ihre Stiefel angezogen hatte und hinter mir stand. Sie schaute mich mit einem glühenden, wütenden Blick. Es folgte nicht nur die verdiente Strafe, sondern auch die geilste Session, die ich jemals erleben durfte.