Von Jugend an hege ich immer wieder Gedanken daran, den köstlichen Natursekt einer Frau zu probieren. Die Vorstellung, wie ihr goldener Saft direkt ab ihrer Quelle über mein Gesicht fliesst, meinen Mund füllt und weil es so viel ist, mir über die Mundwinkel rinnt, raubte mir den Atem. Ich träumte von diesem einzigartigen Geschmack, von dem warmem Gefühl, von der Gier, die dadurch erweckt wird. Wenn ich auch jetzt nur daran denke, merke ich wieder, wie sich mein Kopf, mein Herz und meine Lenden danach sehnen. Es ist ein Traum, mein einziger, aufrichtiger und unerfüllter Traum, der mich aber jeden Tag begleitet hat.
Als mein Frust immer grösser wurde und ich schon merkte, dass es an meiner Psyche nagt, habe ich nach einem Onlineforum gesucht, wo ich Gleichgesinnten begegnen kann und wurde direkt fündig. Auf Mistress24 habe ich mich mit einschlägigem Nicknamen angemeldet, damit von Anfang an klar ist, wonach ich suche und mich gar nicht erst eine Frau anspricht, die mir diese Wünsche nicht erfüllen kann.
Ich habe lange mit mir gehadert, ob ich ein Foto von mir hochladen soll und habe mich letztlich dafür entschieden. So weiss Frau dann wenigstens auch gleich, mit wem sie es zu tun hat und ob ich überhaupt neben meinem Fetisch ihrem Typ Mann entspreche.
Ich kam sehr schnell ins Gespräch mit tollen und interessanten Frauen, ein paar haben mir richtig gut gefallen und endlich habe ich auch das Gefühl verloren, ich wäre der einzige Mensch auf der Welt, der diesen Fetisch hat. Ich lernte nicht nur Frauen kennen, die bereit waren, mir ihren Sekt zu spenden, um mir einen Gefallen zu tun, sondern auch Frauen, die selbst diesen Fetisch hatten und einen Lustgewinn daraus holen, wenn sie es beim Sex oder Vorspiel einfach laufen lassen können.
Mein erstes Date hiess Maria und war in etwa in meinem Alter. Eine Frau mit Klasse und Feuer im Blut. Wir haben uns mehrfach getroffen, haben im Hotel erst etwas getrunken und sind dann auf das Zimmer gegangen. Ich merkte schnell, Maria weiss was sie tut. Sie hat das Zimmer selbst gebucht und dabei darauf geachtet, dass es einen Whirlpool hat. Die ideale Spielwiese für Natursekt Fans wie uns. Wir erlebten wahnsinnig schöne Stunden zusammen. Das erste Mal blieb mir natürlich in besonderer Erinnerung und werde ich nie vergessen können. Ihre Eleganz und Anmut, wie sie sich über mich stellte und es einfach laufen liess und das erste Mal dieser köstliche Göttersaft meine Zunge berührte. Aber auch, wie sie selbst gierig den Mund öffnete und darauf wartete, dass ich sie mit meinem Sekt beschenke. Gemeinsam erlebten wir mehrere heftige Orgasmen und zwar so laut, dass mir unsere Zimmernachbarn heute noch leid tun.
Leider eröffnete mir Maria irgendwann, dass sie in einer Beziehung lebt und ihren Mann nicht verlassen möchte, wobei sie die Zeit mit mir dennoch sehr genossen hat. Ich war natürlich traurig, da ich mich schon ein wenig in Maria verliebt habe. Aber was soll man in einer solchen Situation tun? Klammern und betteln war nie ein Teil meines Wesens, daher ging ich erneut auf die Suche und landete schnell wieder bei Mistress24.
Mein Profilfoto brauchte dringend ein Update, ich kam mir durch meine Natursekt Erfahrungen viel selbstbewusster vor und das konnte man auch auf meinem neuen Foto sehen.
Was soll ich sagen? Ich lernte wieder schnell einige Frauen kennen, die meinen Fetisch teilten, auch ein paar meiner alten Kontakte konnte ich reaktivieren. Aber ich wollte nicht nochmals verletzt werden, wie damals von Maria, daher stellte ich direkt klar, dass ich aktuell nur eine Frau für Sex suche. Natürlich meinte ich damit Sex, der auch meinen Fetisch befriedigt.
Nach Maria kam Chrissi. Mit ihren knappen 20 Jahren wäre sie mir sowieso zu jung gewesen für eine Beziehung, aber das Mädel wollte sich ausleben und Erfahrungen sammeln. Gerne habe ich mich dafür angeboten und hatte ein paar schöne Treffen mit ihr in meinem Stammhotel mit dem grossen Whirlpool.
Neben Chrissi habe ich auch Karin getroffen, reifer, aber mit einem Traumkörper und dem süssesten Sekt, den ich bis dahin probieren durfte, aber auch sie war nichts für eine Beziehung, aber die wollten wir beide sowieso nicht haben.
Inzwischen lebe ich seit ca. 2 Jahren meinen Fetisch und meine Vorliebe aus, habe ein paar Frauen getroffen, die wunderbar waren, aber ich hatte auch Dates, wo einfach die Chemie nicht stimmte, als wir uns Angesicht zu Angesicht gegenüber sassen. Aber das macht nichts, die letzten beiden Jahre waren eine Offenbarung. Ich hatte erfüllenden Sex, wunderbare Gespräche und aufregende Dates. Mein Selbstbewusstsein ist in Höchstform und so kam es auch zu einem Karrieresprung auf der Arbeit. Kann ein Mann glücklicher sein? Ja! Maria habe ich inzwischen überwunden und nun hoffe ich, dass ich bald meine Traumfrau treffen darf, solo, natursektbegeistert, meine Altersklasse, brünett… ich werde direkt schnell bei Mistress24 nachsehen, ob sie heute wieder da ist.
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