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Der Griff der Kleopatra - Oder mein Flirt mit den uralten Geheimnissen des Tantra

Aktualisiert: 21. März 2023

Man sagt, die meisten Frauen würden ab einem gewissen Alter die Freude am Sex oder sogar an der Erotik an sich verlieren. Ich kann aus tiefer Überzeugung behaupten, das Gegenteil ist richtig: Je reifer ich werde, desto mehr reift auch mein Verlangen. Wenn man so will, verhält sich sexuelle Lust wie ein guter Wein, der sich nur mit Hingabe, Ausdauer und ein paar geheimen Kenntnissen der Winzerin oder des Winzers zu einem wirklich köstlichen Tropfen entwickeln kann.


Die Quelle meiner geheimen Kenntnisse ist unter anderem Tantra. Ich weiss, Tantra klingt zunächst latent esoterisch, ist aber eigentlich eine unerschöpfliche Fundgrube langsamer sexueller Praktiken, die schon beim Vorspiel zur Ekstase führen. Eine meiner liebsten Praktiken ist der Griff der Kleopatra. Der Schamlippenkuss, wie er auch genannt wird, erlaubt es mir, die Lust des Mannes mit meiner Vagina zu kontrollieren und zu führen.

Als reife Frau weiss ich, was im Bett wirklich gut ist

Ich habe bisher noch keinen Mann kennengelernt, der dem Griff der Kleopatra widerstehen konnte. Die Praktik funktioniert eigentlich sehr einfach, ist aber in ihrer aphrodisierenden Wirkung nicht zu überbieten. Die Frau setzt sich auf den Mann, als wollte sie ihn reiten, aber sie massiert ihn lediglich mit den trainierten Muskeln ihres Beckens. Die Frau hat dabei alle Möglichkeiten im wahrsten Sinne des Wortes im Griff. Der Mann legt sich einfach zurück und geniesst, während die Frau die Intensität ihres Muskelspiels erhöht oder verringert, sich etwas mehr bewegt oder innehält. Frauen, so wie ich, die es gelernt haben, jeden Muskel ihres Beckens zu kontrollieren, heissen im Tantra Kabazzah. Eine gute Kabazzah kann einen Mann mit diesem sinnlichen Spiel in den Wahnsinn treiben. Besonders hemmungslos reagiert der Mann, wenn die Frau kurz vor seinem Orgasmus innehält, um die Explosion hinauszuzögern. Spiele mit Orgasmus-Verzögerung gefallen mir besonders gut, denn ich liebe es, das Stöhnen und Betteln um Erlösung zu hören.


Aber auch für die Frau selbst ist diese Praktik sehr intensiv. Dank meiner geschulten Muskeln versetzt mich das ausdauernde Spiel mit ihnen jedes Mal in gierige Ekstase und erlauben es mir, besonders intensive Orgasmen zu erleben. Manchmal wende ich den Griff der Kleopatra sogar ganz für mich alleine an. Ich benutze dann meine Muskeln, um meine Finger oder mein Lieblingsspielzeug zu massieren, bis ich komme.


Die Inspiration fand ich online mit Gleichgesinnten

Bei Mistress24 stösst man auf viele interessante Gleichgesinnte, für die das Geheimnis von gutem Sex ebenfalls im fantasievollen und kreativen Genuss liegt. Einmal unterhielt ich mich mit einem Mann, der sich sehr gut mit Tantra und der Kunst erotischer Massagen auskannte. Nuru-Massagen waren sein Favorit. Er erklärte mir auch, dass Liebeskugeln eine tolle Möglichkeit sind, um meine Beckenbodenmuskulatur zu stärken.


Ich war so inspiriert von dem, was er erzählte, dass ich mich intensiver mit Tantra und anderen traditionellen Sexualpraktiken beschäftigte. Auch das Experiment mit den Liebeskugeln war ein wahnsinnig scharfes Erlebnis, das nicht nur mit einem feuchten Höschen endete.


Als ich mich das nächste Mal mit dem Mann unterhielt, hatte ich schon so viel gelernt, dass wir uns gegenseitig inspirieren konnten. Wir drangen nicht nur tiefer in die Materie ein, wir sind im Verlauf der Unterhaltung auch wahnsinnig scharf geworden. Er hatte noch mehr erstaunliche Sex-Tricks auf Lager und ich merkte, dass auch er ein Liebhaber eines sinnlichen und genüsslichen Liebesspiels war. Er wusste genau, was eine reife Frau braucht. Wir haben uns später noch oft im Chat unterhalten und ich konnte viel aus dieser geilen Erfahrung mitnehmen, was das Spektrum meiner Sexualität bereichert hat.



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