Nach ein paar Jahren kehrt oft die Routine in die Beziehung ein. Besonders schade ist es dann, wenn das Sexleben unter der Routine leidet. Neue Inspiration ist nötig. Da kommen Fantasien über Cuckolding und Wife Sharing gerade recht.
Eine Warnung vorab, wenn Du zu Eifersucht neigst, dann kannst Du hier aufhören zu lesen. Dieser Fetischtrend ist nur für abenteuerlustige Männer und Frauen. Wie wäre es zur Abwechslung mit Cuckolding und Wife Sharing? Um was es geht und wieso es ein speziell heisser Fetisch ist, erfährst Du hier:
Cuckolding
Als Cuckold (auch kurz als Cucki, Cuck oder Cux) wird, vor allem aber nicht nur, in der BDSM-Szene ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft ist und dadurch einen Lustgewinn erlangt, wenn seine Partnerin vor seinen Augen Sex mit anderen Männern hat. Der Cuckold kann verschiedene Motive haben. Möglicherweise ist er ein Voyeur oder er neigt zu masochistischem oder devoten Verhalten. Eine Frau hingegen, die durch den intimen Kontakt ihres männlichen Partners mit anderen Frauen sexuellen Lustgewinn erlangt, wird als Cuckquean bezeichnet.
Der Cuckold ist meistens devot veranlagt, das Cuckolding selbst ist häufiger Bestandteil innerhalb des Femdom(Female Dominance) und wird deshalb auch zu den Spielarten des BDSM gerechnet. Der Cuckold geniesst es, von der Frau dominiert zu werden. Dass muss nicht unbedingt nur in sexueller Hinsicht geschehen, sondern auch in alltäglichen Dingen. Cuckolds erregt es, wenn seine Partnerin einen oder mehrere feste Liebhaber hat. Gerade die Demütigung in diesem Bereich wirkt auf einen Cuckold erregen.
Wife Sharing
Wifesharing, also die Frau teilen, eine sexuelle Spielart. Hier wird die Ehefrau, Lebensgefährtin oder Freundin mit einem anderen Mann geteilt, sprich die Frau hat Sex mit dem anderen. Der hinzugezogene Mann kann vieles sein. Entweder man kennst sich bereits, jemand mit dem das Paar regelmässig oder gelegentlich verkehrt, oder es sind wechselnde Bekanntschaften. Auch gänzlich fremde Männer können hier eine speziell aufregende Komponente sein.
Beim Wifesharer und seiner Partnerin besteht beim Sex nicht von vornherein ein Ungleichgewicht. Es kann aber gut sein, dass der Mann eher dominant ist. Der Sex findet meistens gemeinsam statt. Wenn es dann zur Sache geht, bildet der Wifesharer zusammen mit einem hinzugezogenen Mann und der Partnerin einen Dreier. Es gibt Wifesharer, die sind aktiv mit dabei. Andere schauen lieber zu, geniessen das erotische Bild. Bei dominanten Wifesharern bestimmt der Mann den Sexualpartner der Frau. Es kann auch vorkommen, dass der Wifesharer Treffen seiner Partnerin mit einem anderen Mann akzeptiert, ohne selbst dabei zu sein. Eifersucht ist bei diesem Fetisch fehl am Platz.
Abgrenzung zum Cuckold und Swinger
Wifesharing und Cuckolding sind somit nicht dasselbe. Es gibt grosse Unterschiede. Der Cuckold weist zumeist einen devoten Charakter auf. Wie vorhin bereits angesprochen, kann das sowohl innerhalb als auch ausserhalb der sexuellen Beziehung sein. Hinzu kann kommen, dass der Cuckold dem hinzugezogenen Mann körperlich und in der Ausprägung der Geschlechtsmerkmale unterlegen ist. Dahingegen ist der Wifesharer nicht devot. Er ist körperlich und sexuell mindestens gleichwertig und ein gleichberechtigter oder sogar dominanter Part in der Dreiecksbeziehung. Der Wifesharer gewinnt seine Lust nicht aus einer Eifersucht, sondern aus der erotischen Situation als solcher.
Nochmals anders verhält es sich mit Swingern. Der Swinger steht seiner Frau Sex mit andern zu. Er macht das ja auch. Das passiert dann oft beim Partnertausch oder im Swingerclub. Der Wifesharer hingegen ist sexuell überwiegend auf seine eigene Partnerin fixiert. Seine Dreier-Fantasien kann er nur mit ihr ausleben.
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