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Die unstillbare Sexsucht: Ein persönlicher Erfahrungsbericht

Ich bin Jonas und ein Leben ohne Sex ist für mich nicht mehr denkbar. Ich habe schon immer sehr viel Sex gebraucht oder auch masturbiert, was ja für einen Mann eigentlich auch normal ist. An Sexsucht habe ich dabei nicht gedacht. Dann kam das erste Kind und meine Frau konnte mir nicht mehr jeden Tag drei mal geben, was ich brauchte. Sie meinte, einmal am Tag muss auch reichen. Da spürte ich, es reicht nicht. Ich konnte von morgens bis abends masturbieren, aber die richtige Erfüllung und Erleichterung ist nicht wirklich eingetreten. Ich brauche das Gegenüber, egal ob live, am Telefon oder in einem Chat.

Ein Mann fickt seine Frau

An dem Punkt begann ich natürlich, mir heimlich Pornos anzuschauen. Meine Frau sollte ja schliesslich nichts davon mitbekommen. Es hatte einen kurzen Reiz, aber auch das gab mir nicht den ultimativen Orgasmus, den ich ein paar mal am Tag brauche. Es kamen Spielzeuge dazu, ich konnte an nichts anderes mehr denken, als nur an Sex und dass ich dringend wieder die Erfüllung spüren muss. Ich brauchte immer neue Reize.


Ich brachte meiner Frau Kleidung aus Latex und Lack mit und wollte, dass sie es anzieht. Es machte mich unglaublich scharf und brachte mir den gewünschten Erfolg. Leider auch das nur für kurze Dauer. Eine Stunde später fühlte ich mich schon wieder getrieben.


Auch bei der Arbeit konnte ich nicht mehr bei der Sache sein. Immer wieder verzog ich mich mit meinem Handy auf die Toilette, schaute mir Pornos an und masturbierte. Ich fing an, in der Mittagspause rauszugehen und mich nach heissen Frauen umzusehen. Wenn man sucht, findet man auch jemanden, notfalls eben in einem Swingerclub. So startete das Fremdgehen und das Vergessen der Zeit. Ich suchte immer neue Frauen, die mir einen anderen Reiz bieten konnten. Ich war besessen und konnte an nichts anderes mehr denken. Die Sucht hatte mich fest im Griff.


Dann fand ich erstmal so schnell keine Damen mehr und überlegte, was zu tun ist. Ich brauchte mindestens alle zwei Stunden einen Orgasmus. Mein Schwanz hat vollkommen die Kontrolle übernommen und mein Leben beherrscht. Wenn ich nichts bekam, dann masturbierte ich. Nachdem mir weder normale Pornos noch Fetisch-Videos keinen Anreiz mehr gaben, stieg ich auf Live-Sexcalls um. Es war so geil, immer wieder neue Dinge zu erleben doch damit fing ein neues Level meiner Sucht an.


Ich hatte die Hoffnung, es in Kombination mit dem ehelichen Sex in den Griff zu bekommen aber, ich hätte es wissen müssen, mein Schwanz war stärker und dominanter als mein Wille. Anstatt zu arbeiten hing ich im Büro praktisch den ganzen Tag im Sex-Call und masturbierte. Mir war klar, dass ich eine andere Lösung suchen musste. Alleine schon deshalb, um den ganzen Druck von meiner Frau zu nehmen und meinen Job zu behalten.


Sex, Masturbation und Orgasmen sind für mich der ultimative Lebensinhalt. Es ist für mich eine Form unerschöpflicher Kreativität und ich will es keinesfalls reduzieren, sondern Gleichgesinnte finden, die damit umgehen können und mir immer neue Reize und Ideen geben. Heute chatte ich täglich mehrere Stunden bei Sins24, zuhause genauso wie im Büro. Es ist für mich eine Quelle der sexuellen Inspiration und vor allen Dingen anonym und "leise".


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